Mitglieder der CDU Fraktion waren im Gespräch mit Stefan Teufel MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender im Landtag

Der Arbeitskreis Sozial- und Jugendhilfe der CDU Kreistagsfraktion, unter der Leitung des Arbeitskreissprechers Steffen Bühler, kommt in regelmäßigen Abständen zusammen, um sich über aktuelle Themen, wie etwa derzeit der Flüchtlingsunterbringung in den Städten und Gemeinden, zu informieren, eigene Positionen zu entwickeln und an entsprechender Stelle vorzubringen. Dabei ist es dem Arbeitskreis ein bedeutsames Anliegen mit Vertretern der Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Ludwigsburg, wie beispielsweise der Caritas und der Kreisdiakonie, im Austausch zu stehen. Auch stehen Gespräche mit den Organisationen „Silberdistel“, „Frauen für Frauen“ und weiteren Gruppierungen im Fokus. Nur durch den Dialog mit den Verantwortungsträgern der karitativen Verbände können Forderungen aus den Reihen der karitativen Verbände besser verstanden werden, in die eigene politische Arbeit miteinfließen und bei Möglichkeit auch in die Landes- und Bundespolitik weitergegeben werden.

Aus diesem Grund folgte der Arbeitskreis gerne der Einladung des Landtagsabgeordneten Konrad Epple in den Landtag von Baden-Württemberg zu kommen und mit dem stellv. Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Stefan Teufel MdL, der Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration ist, relevante Themen für die kommunale Ebene zu besprechen. Gegenstand des Austausches waren unter anderem die Krankenhausstrukturreform, die duale Finanzierung, sowie die hochaktuellen Strukturreformpläne des Bundesgesundheitsministeriums. Außerdem kam man über die Ärzteversorgung, die den Landkreis im ländlichen Raum in Zukunft vor eine immense Herausforderung stellen wird, ins Gespräch. Genauso kamen das Freiwillige Soziale Jahr für die Pflege, die Freiwillige Feuerwehr oder andere Bereiche und die Einführung der Ehrenamtskarte für Baden-Württemberg, die in vier Landkreisen seit dem 1. August 2023 erprobt wird, zur Sprache.

Auch erhielten die Mitglieder des Arbeitskreises Sozial- und Jugendhilfe einen Bericht aus der Enquete-Kommission „Krisenfeste Gesellschaft“. Die Kommission soll Handlungsempfehlungen erarbeiten, um die baden-württembergische Gesellschaft in Zukunft resilienter und krisenfester aufzustellen. Dabei liegt Konzentration der Enquete-Kommission darauf, insbesondere Handlungsempfehlungen auszuarbeiten, die ihre Wirkung im Zeitraum nach Abschluss ihrer Tätigkeit entfalten.

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